Verändertes Verhalten

Freitag, 30. August 2024
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Wie krisenfest ist der Handel in Sachen Produktverfügbarkeit aus Sicht der Shopper? 

ECC Köln. Grant Thornton hat hierzu mit dem ECC Köln eine Konsumentenbefragung durchgeführt. Durch die Krisenjahre von Corona, Krieg in Europa und Inflation haben viele Verbraucher ihr Einkaufsverhalten angepasst. So haben sich 80 Prozent eine Bevorratung ihrer Lieblingsprodukte angewöhnt und tendieren mehr zu Händlern, bei denen sie in Sachen Verfügbarkeit gute Erfahrungen gemacht haben (60 %). Mehr als jeder Zweite (54 %) plant Einkäufe vorausschauender. Zwei Drittel der Deutschen greifen mehr zu lokalen und regionalen Produkten. Am stärksten zeichnet sich der Trend zu den Eigenmarken ab. 74 Prozent geben an, vermehrt zu den No-Name-Marken zu greifen und konstatieren ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis (72 %) sowie eine bessere Verfügbarkeit (61 %) als bei Markenprodukten. 

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Die GS1 zeichnete wieder ein Projekt der Markant aus. Gemeinsam mit Mondelēz erhielt die Gruppe den ECR-Award in der Kategorie «Innovation Excellence».

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Ende September zeichnete die GS1 drei unternehmensübergreifende Projekte mit dem ECR-Award aus.

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Interessante Ergebnisse liefert eine aktuelle Backstudie, die YouGov im Auftrag von Dr. Oetker mit 2027 Befragten durchgeführt hat.

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Der Hersteller von veganen Fleischersatzprodukten und Nielsen haben zuletzt die Verkaufszahlen im deutschen Einzelhandel für Fleischalternativen untersucht.