Inflation bremst die Wein-Nachfrage

Montag, 27. Juni 2022
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DWI. Die Deutschen fahren ihre Weineinkäufe deutlich zurück. Wie das Deutsche Weininstitut (DWI) meldet, lag der Absatz im ersten Quartal 2022 um sieben Prozent unter dem Vergleichszeitraum von 2020. Nimmt man das erste Quartal des Ausnahmejahres 2021 mit seinem extremen Absatzzuwachs durch den damaligen Lockdown zum Vergleich, liegt das Minus bei 18 Prozent. DWI-Geschäftsführerin Monika Reule sieht Einsparungen bei den Genussmitteln aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten durch die Inflation als Hauptursache für diese Rückgänge. «Solange sich die angespannte Wirtschaftslage nicht bessert, steht zu befürchten, dass diese Entwicklung weiter anhalten wird», lautet ihre Prognose. Wie das DIW weiter mitteilt, ist der Anteil der Haushalte, die Weine deutscher Herkunft einkaufen, zuletzt wieder gestiegen.

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Jedes Jahr am dritten Samstag im September gehen Menschen aus aller Welt am World Cleanup Day nach draussen und befreien die Natur von achtlos beseitigtem Müll.

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Auch bei hohen Preisen bleiben die deutschen Verbraucher ihrem Lieblingsgemüse treu.